Ein AI-Sturm zieht auf
Liebe Leser:innen, Kund:innen, liebe Geschäftspartner:innen,
in letzter Zeit war ich mehrfach in den USA - die Gespräche mit führenden Tech-Konzernen wie PayPal, Meta oder OpenAI, aber auch mit unseren US-Axel-Springer-Firmen wie Politico und Business Insider, haben mich stark beeindruckt. Während in Deutschland häufig noch am Printprospekt festgehalten wird, ist in den USA die AI-Zukunft längst Realität.
Wir müssen jetzt aufwachen und digital handeln – wer zögert, verliert den Anschluss.
Bonial geht hier als Marktführer voran: Seit Jahresbeginn analysieren wir Milliarden von Produktdaten per KI und erkennen in Echtzeit, was wo gut performt. Unser neues Produkt Bonial Reach nutzt diese Daten für lokale und nationale Werbemittel auch außerhalb von unseren Plattformen. Alles voll automatisiert, in Echtzeit, optimiert aus den Daten unserer 15 Mio. monatlichen Nutzer:innen mit einer sehr guten Performance. So erhöht sich die Reichweite für unsere Kunden:innen enorm. Alles aus einer Hand!
In Frankreich ist die Digitalisierung der Angebotskommunikation kein Zukunftsthema mehr – sie ist gelebte Realität. Die Debatte rund um das Ende von Oui Pub sorgte nicht nur dort für Aufmerksamkeit und entpuppt sich bei näherem Hinsehen als Ausdruck eines tiefgreifenden Wandels. Unser Bonial Frankreich CEO, Laurent Landel, bringt es auf den Punkt: Der Markt hat sich längst selbst digitalisiert – getrieben von Konsument:innen, dem Handel und klaren wirtschaftlichen Fakten.
Wie viel Fokus und Ausdauer echter Wandel erfordert, zeigt Extremsportler Jonas Deichmann in unserer Bonial Business Break. Seine Erfahrungen aus Grenzsituationen übertragen sich eindrucksvoll auf den Business-Alltag. Mehr dazu und weitere Highlights finden Sie in unseren "Stories und Zahlen des Monats".
In "3 Fragen an" gibt Sebastian Hense (Bereichsleiter Marketing & CRM bei KiK) Einblicke in die digitale Strategie des größten Textildiscounters Europas – und in die Bedeutung von Plattformen wie kaufDA und MeinProspekt.
Viel Freude mit unseren Insights.
Herzlichst,
Ihr Christoph Eck-Schmidt
“3 Fragen an“ Sebastian Hense, Bereichsleiter Marketing & CRM bei KiK Textilien und Non-Food GmbH
1. KiK zählt zu den größten Textildiscountern Europas. Wie gelingt es Ihnen, trotz wachsendem Wettbewerbsdruck, durch preisbewusste Angebote und attraktive Sortimente weiterhin erfolgreich am Markt zu bestehen und sich von der Konkurrenz abzuheben?
KiK genießt durch seine hohe Bekanntheit und flächendeckende Präsenz großes Vertrauen bei den Kund:innen. Unser Fokus liegt klar auf den Bedürfnissen der Konsument:innen – sowohl durch unsere Preisführerschaft als auch durch ein Sortiment, das bewährte, wiederkehrende Produkte mit trendigen, frischen Artikeln kombiniert und so für Abwechslung sorgt. Wir entwickeln uns stetig weiter – sei es in unseren Sortimenten oder in der Kommunikation – und optimieren kontinuierlich Prozesse und Kosten, insbesondere in der Logistik, Qualitätssicherung und Datennutzung, ohne dabei Abstriche bei unseren Kernstärken zu machen. Ein Auszug unserer Top-10-Gründe für preiswertes Einkaufen bei KiK: ganzjähriges Sortiment, antizyklische Produktion, rechtzeitige Qualitätskontrolle, günstiger Seetransport, schneller Warenumschlag, günstige Filialstandorte, Verzicht auf Zwischenhandel, intelligente Distribution, moderates Marketing – und das alles mit unternehmerischer Verantwortung und nachhaltigem Handeln.
2. Digitale Kanäle gewinnen zunehmend an Bedeutung, auch für den stationären Handel. Welche Rolle spielt die digitale Angebotskommunikation für KiK, und welche Vorteile sehen Sie in der Zusammenarbeit mit kaufDA & MeinProspekt?
Die stetige Weiterentwicklung unserer Kommunikation basierend auf Kundenbedürfnissen und Erfolgskennzahlen ist ein zentraler Bestandteil unseres Erfolgs. Auch unsere Kund:innen werden zunehmend digitaler und nutzen eine Vielzahl digitaler Kommunikationskanäle – ein Trend, den sowohl unsere Marktforschungen als auch die Erfolgsanalysen einzelner Kanäle bestätigen. Daher ist die digitale Angebotskommunikation bereits seit Langem ein fester Bestandteil unseres kanalübergreifenden Media-Mixes. Neben der Erfüllung von Kundenerwartungen und der messbaren Performance sehen wir insbesondere in der kurzfristigen Reaktionsmöglichkeit große Vorteile – beispielsweise zur Optimierung der Warenverfügbarkeit oder zur schnellen Anpassung an äußere Einflüsse. Die Zusammenarbeit mit kaufDA und MeinProspekt bietet zudem eine effektive Kombination aus Push- und Pull-Kommunikation, wodurch wir gezielt jene Kund:innen erreichen, die aktiv nach unseren Angeboten suchen. Diese Mechanismen ähneln unseren eigenen Kanälen und ermöglichen es uns, mit unseren begrenzten Marketing- und Mediabudgets besonders effiziente Spendings zu realisieren.
3. Die myKiK Kundenkarte verknüpft Kundenbindung mit gezieltem Handelsmarketing. Welche Rolle spielt sie in Ihrer kanalübergreifenden Werbestrategie, und wie trägt sie dazu bei, Kund:innen sowohl online als auch im stationären Handel effektiv zu erreichen?
Die myKiK Kundenkarte ist ein zentraler Bestandteil unserer kanalübergreifenden Werbestrategie, da sie Kundenbindung mit gezieltem Handelsmarketing verknüpft. Owned Kanäle gewinnen für uns zunehmend an Bedeutung, da sie nicht nur eine kosteneffiziente Möglichkeit in unserem begrenzten Marketing- und Mediabudget darstellen, sondern auch den steigenden Erwartungen der Kund:innen an personalisierte und zielgerichtete Kommunikation gerecht werden. Mit myKiK können wir gezielte und effiziente Maßnahmen sowohl inhaltlich als auch zur Umsatz- und Absatzsteigerung steuern – sei es durch exklusive Programm-Vorteile wie Geburtstagsgeschenke oder durch Sonderpreise für Teilnehmer:innen, die in unsere reguläre Angebotskommunikation integriert sind. Zudem ermöglicht uns die kontinuierliche, automatisierte und personalisierte Ansprache eine höhere Kundenaktivierung, wobei wir durch gezielte Messungen sicherstellen, dass Frequenz und Inhalte optimal abgestimmt sind. Schließlich erlaubt es uns myKiK, kurzfristige Abverkaufsmaßnahmen effizient und mit langfristigem Mehrwert umzusetzen – ein technologiebasierter, messbarer Vorteil, der in dieser Form erst in jüngster Zeit möglich wurde. Dabei betrachten wir myKiK nicht isoliert, sondern als integralen Bestandteil unseres gesamten Marketing-Mix, der im Zusammenspiel mit allen anderen Kanälen und Maßnahmen optimal zur Wirkung kommt.
Bonial auf der OMR 2025: Begegnungen, Impulse und echte Berlin-Vibes
Zehn Monate Vorbereitung, ein außergewöhnlicher Messestand, ein exklusiver Lunch – und über 100 intensive Gespräche mit Kund:innen und potenziellen Partner:innen. Führende Expert:innen des Online-Marketings trafen sich in Hamburg – und Bonial war mittendrin. Mehr
Bonial Frankreich CEO im Interview: Oui Pub ist nicht gescheitert – es wurde überflüssig
Viele diskutieren über das Ende von Oui Pub – Laurent Landel, CEO von Bonial Frankreich, bringt es auf den Punkt: Was auf den ersten Blick wie ein politisches Aus erscheint, ist in Wahrheit die logische Folge eines tiefgreifenden Wandels. Der Markt hat sich selbst digitalisiert – angetrieben von Konsument:innen, Händlern und klaren wirtschaftlichen Fakten. Bonial begleitet diesen Wandel als verlässlicher Partner. Mehr
Bonial Business Break mit Jonas Deichmann: Mindset auf Langstrecke – im Extremsport und Business
Der Abenteurer und Speaker erklärt, warum mentale Stärke, Durchhaltevermögen und der Fokus auf das Hier und Jetzt nicht nur im Extremsport, sondern auch im Geschäftsleben entscheidend sind. Mehr
Neues Bonial Reach-Video: Mehr Reichweite. Mehr Relevanz. Mehr Umsatz.
Bonial Reach macht digitale Angebotskommunikation zum Wachstumstreiber – weit über die eigene App hinaus. Angebote erscheinen genau dort, wo relevante Zielgruppen unterwegs sind: auf Meta, in Newsportalen und bei renommierten Publishern. Automatisiert, hyperlokal und ohne Mehraufwand. Mehr
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