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Bewegtbild-Werbung, die Nutzer:innen sehen wollen

Nachdem die Fernsehdauer seit Jahren kontinuierlich sank, verzeichnete man 2020 erstmals wieder steigende Zahlen*. Grund dafür war der Ausbruch der Coronapandemie und das damit einhergehende Informationsbedürfnis wie auch die gestiegene Zeit, die die Menschen zu Hause verbrachten.

 

Nun aber sehen wir wieder anderen Zeiten entgegen. Die Zeit vor den TV-Geräten ging im vergangenen Jahr erneut zurück. Gleichzeitig ist aber aufgrund der steigenden Konsumlust die Nachfrage nach klassischer Fernsehwerbung aktuell enorm hoch, die freien Plätze jedoch begrenzt. Das treibt die Preise nach oben. Bis zu 40% Preiserhöhungen seien da nicht ungewöhnlich, erklärt Klaus-Peter Schulz, Chef vom Agenturverband OMG, im Horizont-Interview. Ein echter Ausnahmezustand.

 

Neben der Auslastung, bleibt bei der klassischen TV-Werbung außerdem ein weiteres Problem bestehen. Die Konsument:innen schalten den Fernseher ein, um Filme, Serien, Dokumentationen zu schauen oder Nachrichten zu sehen. Die Treiber sind Unterhaltung und Information. Was dabei schnell übersprungen wird: Werbung. Die Fernbedienung ist rasch zur Hand, der nächste Sender flugs gewählt. Ähnlich ist es bei YouTube, die den Videos voran- oder zwischengeschaltete Werbesequenz wird meist schnellstmöglich übersprungen.

 

Bonial Stories als Alternative zu TV- und YouTube-Werbung

 

Doch es gibt ein Umfeld, in dem Verbraucher:innen Ihre Werbung sehen wollen. Auch im Bewegtbild. Die Plattformen von Bonial waren schon immer ein Ort, an dem die Angebote der bekanntesten Händler und kauffreudige Nutzer:innen zusammenkommen. Jetzt können die Highlights der Angebotskommunikation durch die Bonial Stories noch mehr Aufmerksamkeit generieren. Dahinter verbirgt sich ein Bewegtbildformat in den Apps kaufDA und MeinProspekt, das dort ansetzt, wo klassische Werbung ihre Grenzen hat. Denn bei uns suchen die Nutzer:innen nach den Angeboten und Produkten, die Sie zu bieten haben. Die Bonial Stories sind also das optimale Tool zur Inspiration für den nächsten Einkauf.

 

Ein weiterer Vorteil der Bonial Stories ist die hohe Viewability der Video-Werbung. In Deutschland liegt diese deutlich über dem globalen Durchschnitt. Und auch bei den Bonial Stories sehen wir ein starkes Interesse der Nutzer:innen am Bewegtbildcontent.



So funktionieren die Bonial Stories - Tipps für Ihren Content

 

Die Stories folgen dem bekannten Ablauf. Mit einem Klick auf das Icon des Kunden öffnet sich die Story, die durch mehrere Snippets realisiert werden kann. Von hier aus gelangen die Nutzer:innen per Link in die gewünschten Werbemittel, die mit den Angeboten oder Brandingthemen verknüpft sind. Um vor- oder zurückzublättern, ist nur ein Tippen notwendig.

 

Um eine möglichst hohe CTR innerhalb der Snippets zu erzielen, haben wir auf Basis unserer Erfahrungen folgende Tipps für Sie zusammengestellt:

 

  1. Content is King! Nutzen Sie ihre besten Angebote, um die User:innen in Ihre Werbemittel zu ziehen.
  2. Sie möchten inspirieren? Dann überzeugen sie mit einem Teaser, der die Nutzer:innen zum Klicken animiert und die Details noch nicht verrät.
  3. Sorgen Sie gleich zu Beginn der Story für Aufmerksamkeit, indem Sie mit einem Highlight starten. Da die Snippets auf 15 Sekunden Länge beschränkt sind, sollten die ersten zwei Sekunden direkt visuell ansprechend sein und Farben, Schriftarten sowie Bild- oder Videomaterial passend gewählt werden.
  4. Animationen sorgen für Dynamik und lassen die Nutzer:innen länger dranbleiben.
  5. Wir empfehlen zudem, die Story eher mit verschiedenen Snippets umzusetzen, als ein langes Video (aufgeteilt auf mehrere Snippets) zu nutzen.
  6. Die Integration von mehreren Angeboten in ein Snippet erzeugt mehr Dynamik und höhere Verweildauern.
  7. Integrieren Sie einen Call-to-Action Button, damit die User weitere Angebote im Werbemittel entdecken können.
  8. Achten Sie auf Benutzerfreundlichkeit und vermeiden Sie mit Texten, Grafiken oder interaktiven Elementen überladene Snippets.



*https://de.statista.com/statistik/daten/studie/118/umfrage/fernsehkonsum-entwicklung-der-sehdauer-seit-1997/